TPW Zweimanualiges flämisches Cembalo
Entwurf und Zeichnung: Marc
Ducornet & Emmanuel Danset
Copyright © 2006 TPW
Die in Flandern, speziell von Mitgliedern der Familie Ruckers in Antwerpen gebauten Cembali waren im 17. und 18. Jahrhundert in ganz Europa berühmt. Man bewunderte den klaren, schneidenden und transparenten Klang, ideal für die Musik des 17. Jahrhunderts, insbesondere zur Bewertung der unterschiedlichen Stimmen bei Bach. |
MERKMALE | |
Register |
2 x 8' und 4', 8' - Lautenzug - Registerhebel nach vorne außer für den Lautenzug |
Tonumfang |
GG bis d3, Doppelte Transponiereinrichtung: 415 - 440 Hz: ohne Tonverlust - 415 auf 392 Hz: Verlust des Kontra-G |
Maße |
Länge 216cm ~ Breite 84cm ~ Höhe 27cm |
Gewicht |
ca. 55 kg |
Mechanik |
Zwei Manuale, Untertasten
mit Ebenholzbelag, Obertasten Ebenholz mit Knochenbelag, Manualschiebekoppel |
Hölzer |
Gehäuse aus
Linde oder anderem gleichwertigen Holz |
Holzverbindung |
Schwalbenschwanzverbindungen, Nut und Feder |
Gestell |
Gedrechselte Buche, demontierbar |
Notenpult |
Eiche, einstellbar auf versch. Neigungen |
Anleitung |
In Französisch
oder englisch mit erklärenden Skizzen |
Schwierigkeitsgrad |
Erfahrung Vorhanden (E) |
Standard |
Ausbaustufe 2, Gehäuse zusammengebaut |
Optionen |
Ausbaustufe 3, Resonanzboden
eingebaut mit dekorativer Rosette |
Änderungen vorbehalten auch ohne vorherige Ankündigung |
Aus unserer Baubilder-Serie "Flamen": Bearbeitung der Enden der Resonanzbodenrippen